Personenzug-Dampflok BR 23 DB Sound mfx / Märklin 39230



Personenzug-Dampflok BR 23 DB Sound mfx / Märklin 39230

 

Preis: € 330,00

 

*** Verkauft ***

 

 

 

Bemerkung: Komplette Märklin Neuentwicklung von 2009 vorwiegend aus Metall und Modell des Jahres 2009 laut Leserwahl des eisenbahn magazins

 

 

Beschreibung:

Im Original gebaut ab 1950. Betriebszustand um 1958. Blanke Ausführung der Kesselspannbänder.

  • Epoche 3
  • Besonders filigrane Metallkonstruktion
  • Achsfolge 1' C 1'. Rotes Gußfahrgestell, drei angetriebene Achsen - davon zwei über Kuppelstangen, rot ausgelegte Gestänge. Roter Rahmen mit weißen Aufschriften
  • schwarzes Guß/Kunststoff-Gehäuse
  • Witte Windleitbleche
  • silberne Kesselringe
  • eingesetzte Fenster
  • angesetzte Handläufe
  • Betriebs-Nr.: 23 001
  • messingfarbene Aufschriften.
  • Vierachsiger Tender (2' 2' T 31) aus Guß und Kunststoff. Tender fest mit Lok gekuppelt
  • Mfx-Decoder. Dreilicht-Spitzensignal an Lok und Tender.
  • Vielfältige Betriebs- und Soundfunktionen digital schaltbar
  • Befahrbarer Mindestradius 360 mm
  • Länge 24,5 cm.
  • Kupplungen Typ 12.

 

 

Baureihe 23 der Deutschen Bundesbahn im Original

BR 23.

In der Stunde 0 konnte die junge Deutsche Bundesbahn auf die Dampftraktion noch nicht verzichten.

Zur Deckung des Bedarfs an Personen- und leichten Schnellzuglokomotiven entwickelte Henschel die Baureihe 23. Die von 1950 bis 1959 in 105 Stückzahlen gebaute Baureihe hatte die Achsfolge 1´C1´ und bekam geschweißte Rahmen, Kessel und Tender.

Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 110 km/h vorwärts und 85 km/h rückwärts, was ausreichte um einige Lokomotiven mit einer Wendezugsteuerung auszurüsten.

Die Lokomotiven verrichteten ohne größere Auffälligkeiten ihren Dienst in den vorgesehenen Aufgabengebieten. Am 1. Januar 1968 wurde die BR 23 computerkonform in BR 023 geändert und bis 1976 hielten sich die letzten, dem BW Crailsheim zugeordneten, Maschinen auf den Gleisen der Deutschen Bundesbahn.

Die 23 105 schrieb auch Deutsche Eisenbahngeschichte. Sie war die letzte in Betrieb genommene Dampflok der Deutschen Bundesbahn, was ihr zu Museumsehren verhalf, allerdings war sie eines der Opfer von der Brandkatastrophe vom 17. Oktober 2005 im Verkehrsmuseum in Nürnberg, wo sie schwer beschädigt wurde. Auf Grund des guten Erhaltungszustandes bei der Ausmusterung sind noch mehrere Exemplare der Baureihe 23 als Museumslokomotiven erhalten geblieben, einige von ihnen sogar betriebsfähig.


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